Boris Becker rechnet mit Medien ab

Boris Becker bei einem Gerichtstermin in London im Oktober 2020.
©AP
Boris Becker ist mit den Medien hart ins Gericht gegangen und kritisiert die Berichterstattung um seine Person.
"Ich akzeptiere, dass jeder eine Meinung zu mir hat, aber es ist schon befremdlich, dass fremde Menschen über mich urteilen oder mich verurteilen", meint deutsche Tennis-Legende in seinem neuen Podcast "Der fünfte Satz".
In den deutschen Medien werde nicht immer fair und inhaltlich richtig mit ihm umgegangen, so Becker. Grundsätzlich befürworte er die Pressefreiheit, betont der 53-Jährige. Einen Missbrauch dieser verurteilt er aber: "Da geht es um Rufmord und Beschädigung meines Namens."
(VOL.AT)