Seit dem 29. April sitzt Boris Becker wegen Insolvenzverschleppung im Wandsworth-Gefängnis in London. Während die Weltöffentlichkeit es in Echtzeit mitbekam, wusste sein jüngster Sohn Amadeus (12) bis zum darauffolgenden Sonntag noch nichts. Dann aber sagte seine Mutter, Boris' Noch-Ehefrau Lilly, dem Kleinen Bescheid.
Besuch ist jetzt Priorität
Der kleinste Becker-Spross sei völlig verunsichert und aufgewühlt gewesen, habe aber die Tränen zurückgehalten, wie Lilly dem britischen Journalisten Piers Morgan sagte. Dennoch könne er es nach wie vor "einfach nicht begreifen". Priorität sei jetzt, Boris Becker im Gefängnis zu besuchen, was hoffentlich bald möglich sei.
(VOL.AT)
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