Bootsunglück: Alle Österreich-Opfer identifiziert
Der Leichnam der Frau dürfte in den kommenden Tagen nach Österreich überstellt werden. Bereits eingeäschert wurden die beiden anderen tödlich verunglückten Österreicher, die Wien bzw. Linz stammten. Die Kremierung wurde in Thailand vorgenommen.
Das Ausflugsschiff “Choke Somboon” war am 8. März beim Rückweg von einer Tauchsafari bei den Similan-Inseln, als es nach Angaben der Überlebenden 30 Kilometer vor Phuket in einen Tornado geriet und kenterte. 15 Touristen und acht Crewmitglieder konnten sich auf Rettungsinseln des Bootes in Sicherheit bringen.
Das Wrack des Schiffes lag auf dem Meeresboden in 70 Metern Tiefe. Unter den insgesamt sieben tödlich Verunglückten dürften sich weiters zwei Schweizer, ein Japaner und ein Einheimischer befinden.
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