Dass eine Szene der “Tosca”-Aufführung auf der Bregenzer Seebühne sowie die Feldkircher Innenstadt Schauplatz des nächsten James-Bond-Filmes ist, wurde in den letzten Wochen immer wahrscheinlicher.
Beim letzten Besuch der Crew um Produzentin Barbara Broccoli im November in Vorarlberg wurde das Interesse erneut bekräftigt. Der Schweizer Leonhard Gmür ist seit einigen Wochen beauftragt, mögliche Filmarbeiten vorzubereiten. Das reicht von der Klärung der urheberrechtlichen Fragen bis zur Unterbringen einer mindestens 200 Personen umfassenden Technikermannschaft. Bregenz ist ja nicht unbedingt eine Filmstadt, umriss Gmür die Probleme und betonte zudem, dass es bislang noch keinerlei verbindliche Zusagen zum Start der Dreharbeiten in Vorarlberg gäbe, die etwa aufgrund der Vorbereitungen zur Fussball-EM nur zwischen 25. April und 5. Mai stattfinden könnten.
Falls es rasch zu einer Einigung kommt, wird bereits im Jänner das Casting von rund 1.500 Statisten stattfinden.
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