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Bombenterror gegen Betende und Beamte im Irak

In der irakischen Stadt Bakuba hat sich ein Selbstmordattentäter vor einer schiitischen Moschee in die Luft gesprengt. Er tötete fünf Zivilisten. 21 weitere Menschen seien bei der Explosion am Montagabend verletzt worden, berichteten irakische Medien am Dienstag.

In der Provinz Tamim im Norden starben der Polizeichef der Ortschaft Amrali und vier Polizisten, als Unbekannte neben seinem Konvoi einen Sprengsatz zündeten. Ein Polizeisprecher in der Provinzhauptstadt Kirkuk sagte, ein zweites Attentat sei auf den Kommandanten der Stadt Tus, den Araber Hussein Khallaf, verübt worden. Dieser sei jedoch unverletzt geblieben. Beide Attacken wurden den Terroristen der Al-Kaida zugeschrieben.

In Bagdad kam am Dienstag ein Beamter ums Leben gekommen, als ein Sprengsatz neben einem Kleinbus des Gesundheitsministeriums detonierte.

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