Details gab es keine, daraufhin wurden alle in Frage kommenden Filialen untersucht. In Kärnten waren zwei Standorte betroffen, für sie wurde bereits Entwarnung gegeben.”In Kärnten haben wir für die beiden Adressen in Gurk und in Ferlach entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen”, sagte Polizeisprecher Gottlieb Türk auf Anfrage der APA. Man habe die Areale nach Sprengstoff durchsucht, es sei jedoch nichts gefunden worden.
Welche anderen drei Filialen außerhalb Kärntens von dem Alarm betroffen waren, war vorerst nicht bekannt. Türk: “In den meisten Fällen werden die Urheber solcher anonymen Drohungen ausgeforscht.”
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