Bombenanschlag in Kolumbien
Die Täter hätten den Sprengsatz auf den Rücken des Pferdes gebunden und in der Stadt Chita ferngesteuert gezündet, teilten die Behörden weiter mit. Wie bei den meisten Anschlägen in Kolumbien bekannte sich niemand zu der Tat.
In der Vergangenheit hatten jedoch die marxistischen „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ (FARC) wiederholt Bomben auf Pferden und Hunden, in Fahrradrahmen und sogar in Fußbällen versteckt. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen fielen in den vergangenen zwölf Monaten mindestens 7.000 Menschen politisch motivierter Gewalt zum Opfer. Die linken Rebellen bekämpfen den Staat seit fast 40 Jahren.
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