Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt, es entstand aber erheblicher Sachschaden. Eine halbe Stunde vor dem Attentat habe ein anonymer Anrufer im Namen der ETA vor der Bombe gewarnt. Die Gegend habe daraufhin rechtzeitig geräumt werden können, hieß es weiter.
Erst vor zwei Tagen hatte die ETA eine Autobombe vor einer Discothek in der nordspanischen Kleinstadt Urdax gezündet und millionenschweren Sachschaden verursacht. Verletzt wurde niemand. Als Hintergrund vermutet die Polizei die Erpressung von Schutzgeldern, die im ETA-Jargon als Revolutionssteuer bezeichnet werden. Der neue Anschlag fiel mit Spekulationen zusammen, die ETA werde schon bald eine Waffenruhe verkünden.
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