Die Serie wurde vor 10.000 Zuschauern durch Tore von Edgar Olivares (10.) und Marcelo Martins (30.) gestoppt. Villarreal-Stürmer Nilmar gelang nach der Pause nur noch eine Resultatskosmetik (69.). “Hier zu spielen, ist sicherlich nicht leicht. Es ist aber nicht unmenschlich, wenn man eine gewisse Zeit zum Akklimatisieren an die Höhenlage hat”, meinte Brasiliens Teamchef Carlos Dunga, der im Hinblick auf die abschließende Heimpartie am Mittwoch gegen Venezuela einige Spieler geschont und jene Akteure eingesetzt hatte, die er für die Bedingungen in La Paz als am besten geeignet hielt.
Brasilien war ohne Stars wie Kaka etc. nach Bolivien gereist. Eine Ausnahme bildete Stürmer Adriano, der zur Pause wegen einer Blessur in der Kabine blieb. Für Erwin Sanchez, den Feldherrn der Gastgeber, war der Sieg nach einigen schlechten Resultaten Balsam, er fand aber dennoch ein Haar in der Suppe: “Wir schlagen daheim die bestens Teams, verlieren aber gegen jene, die man hier schlagen sollte.” Die Bolivianer schlugen in La Paz Brasilien, Paraguay und Argentinien, ging aber gegen Venezuela, Ecuador und Chile leer aus.
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