Im Magazin “Stern” spricht der 54-Jährige über Selbstmordgedanken, die ihn in seiner Jugend plagten.
Der Grund dafür sei gewesen, dass “meine erste Freundin mich verlassen hatte, da war ich 12 oder 13”. Seine damalige Verfassung beschreibt Bohlen so: “Ich war gefühlsmäßig völlig Schrott und total am Ende. Aber es gibt dann diese Schwelle, so ein eingebautes Stoppschild.”
Er bete jeden Abend, erzählte Bohlen weiter. “Das beruhigt unheimlich, ich schlafe dann viel ruhiger ein, weil ich mit mir im Reinen bin.” Als er klein war, habe seine Großmutter ihm abends christliche Lieder vorgesungen, zum Beispiel “Jesu, geh voran, auf der Lebensbahn”.
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