In den 60ern kam das BMX-Fahren erstmals in den USA auf. Im Laufe der Zeit entwickelten sich unterschiedliche Disziplinen, bis sich schließlich in den 80ern zwei große Strömungen im BMX-Sport herauskristallisierten; Das Race und der Freestyle, wobei letztere Kategorie vor allem in der Stadt ihre Anhänger fand.
Mittlerweile gibt es auch im Freestyle selbst zahlreiche Unterdisziplinen. Bei Flatland zum Beispiel fährt man auf Flächen ohne Hindernissen, um vor allem Kunstfiguren und so genannte Combos, also bestimmte Abfolgen verschiedener Figuren zu machen. Street hingegen beschreibt das Einbeziehen diverser Hindernisse und Objekte, die sich im urbanen Alltag finden, also z.B. Treppen, Steine, Gehsteig etc.
Vier Wiener Flatland- bzw. Street- Fahrer, zeigen uns, was selbst bei eisigen Temperaturen mitten in Wien möglich ist, wenn Freestyle vor der Kamera angesagt ist. Zum Video…
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