Die partielle Verfinsterung des Mondes beginnt um 4.34 Uhr, der Erdtrabant steht da noch relativ hoch im Westen. Zum Höhepunkt der Finsternis um 6.12 Uhr steht der Mond schon tief im Westnordwesten. Die totale Verfinsterung endet um 6.44 Uhr. Da der Mond während der Finsternis relativ nah am Horizont erscheint, wird er beeindruckend groß wirken. An einem geeigneten Aussichtsplatz sollte kein Hindernis den Blick zum westlichen Horizont versperren.
Wetterbedinungen sind nicht ideal
Die Wetterbedinungen für eine Beobachtung des Wetterereignisses sind aber im Ländle alles andere als ideal: Die Nacht bleibt zwar weitgehend trocken, der Himmel über Vorarlberg ist jedoch stark bewölkt. Auch ganz schön kalt wird es: Die Temperaturen sinken in der Nacht auf bis zu -9 Grad Celsius.
Die nächste totale Mondfinsternis, die man im vollen Verlauf sehen kann, findet erst am Silvesterabend 2028 statt. Die nächste partielle Mondfinsternis gibt es bereits in der Nacht auf den 17. Juli 2019.
(Red.)
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