Der für Hitze und Trockenheit bekannte Nationalpark liegt nordöstlich von Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien und ist eine der trockensten Gegenden der Erde. Am 10. Juli 1913 wurde bei Greenland Ranch eine Temperatur von 56,7 Grad Celsius gemessen.
Im Schnitt regnet es hier nur 28 mal im Jahr, und das alles andere als ergiebig: Der gesamte Jahresniederschlag liegt im Mittel bei gerade einmal 119 mm. Zum Vergleich: In Bregenz sind es 1.530,3 mm! Das liegt daran, dass die eigentlich sehr feuchten Winde auf ihrem Weg vom Pazifik an fünf Bergrücken der Rocky Mountains abregnen, bevor sie über das Gebiet des Death Valley ziehen.
Umso erstaunlicher also, welche Farbenpracht sich im knochentrockenen Wüstenboden verbirgt. (red)
Day 55 addendum | Figured I throw one scenic “super bloom” shot in since my project flower was a bit isolated. #wildflowers #superbloom #deathvalley Ein von Eric Cline (@iericdcline) gepostetes Foto am
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