Am ersten Tag, einem Donnerstag, präsentieren sich neben dem genannten Kanadier und der Amerikanerin aus dem Alternative-Country-Bereich, die beide demnächst neue Alben herausbringen, Holly Miranda (USA) und der Österreicher Paul Plut. Letzterer, Gründer der Band Viech, stellt sein Solo-Werk “Lieder vom Tanzen und Sterben” vor. Miranda, deren Musik oft als Art- oder Dream-Pop bezeichnet wird, spielt diesmal ihre Songs ganz stripped down, begleitet von Gitarre und Klavier.
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Am Freitag folgen Raoul Vignal, ein 26-jähriger Gitarrist und Songschreiber aus Lyon, Molly Burch aus den Staaten und The Burning Hell, das Alter Ego und die Band des kanadischen Songwriters Mathias Kom. Den Abschluss des Abends setzt Roo Panes: Der einer breiten Öffentlichkeit als Model bekannt gewordene Brite versteht sich auf zurückhaltende, sanfte Songs.
Beim Finale musizieren Ivory Tusk aus Buenos Aires und Loose Lips Sink Ships aus Österreich, ein Kollektiv befreundeter Musiker. Ihre Mischung aus Kitsch, Ironie und akustischer Instrumentierung nennen sie selbst Viennese Hyperballad oder Biedermeier-Punk. Es folgen River Whyless, Folkrocker aus North Carolina, und Deer Tick (USA), in der Presse oft mit Tom Petty und Bruce Springsteen verglichen. Zum Abschluss entführt das kalifornisch-isländische Projekt Low Roar ins Genre Indietronica.
(APA/red)
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