Dicke Quer- oder Längsstreifen kommen in klassischem Schwarz-Weiß, aber auch in kräftigen Buntstiftfarben zu Schwarz oder Weiß buchstäblich groß heraus. Feingestreiftes hingegen sorgt mit Pop-Art-Flimmer-Effekten für Aufsehen. Auch Schachbrettmuster gibt es in verschiedenen Größen von XXL bis fast schon pixelig klein. Mit Holzfällerhemden hat diese feminine Mode nichts gemeinsam. Die Schnitte der so dynamisch in Szene gesetzten Kleider, Röcke, Hosen, Oberteile und Jacken sind aber schnörkellos. Wem der von vielen Designern propagierte Allover-Look trotzdem zu auffällig ist, kann zu den neuen “Geometrics” gut schlichte Denimstücke kombinieren.
Metallicfarben sind 2013 im Trend
Glanz und Schimmer: Diesen Sommer kann man ruhig in Gold und Silber investieren – Seide und Satin in metallischen Farben gelten als modische Wertanlagen. Im Trend sind die irisierenden Stoffe aber auch in Regenbogentönen, von schillerndem Gelb über flirrendes Grasgrün bis zu glänzendem Blau und Pink.
Japanische Muster werden viel verwendet
Geisha und Samurai: Vom Asia-Stil inspirierte Mode bringt Kimono, Sarong & Co. in eleganten Interpretationen. Vor allem Kimono-Jacken oder -Minikleider mit der typisch weiten Ärmelform finden sich in vielen Kollektionen. Abwechslungsreich ist dieser Trend auch von der Farbgebung her. Edle Modelle in Schwarz, Weiß oder zarten Pastellfarben machen ebenso viel her wie die bunten Prints von Lotusblumen, Pfauen und Glücksdrachen.
Luftig und leicht wird der Sommer mit Transparenzmode, die sich auf der eleganten Seite zwischen Lingerie und Abendmode bewegt. Spitze, Lochmuster und Netzmaterialien legen sich hauchdünn und durchscheinend über blickdichtes Darunter. Am schönsten pur in Weiß oder Nude.
Modetrends erinnern an 40er-Jahre
Weiterhin findet man Volants, Rüschen, Schößchen und Trompetenärmel. Feminin gemusterte Sommerkleider, kniebedeckende Röcke und Oberteile mit betonten Schultern erinnern an den 40-Jahre-Stil. Und auch was zuletzt in den 1990er-Jahren groß angesagt war, taucht bei manchen Designern wieder auf: Sie kombinieren knappe BH-Tops zu Anzügen oder schmalen Röcken und legen so den Bauch ein Stück weit frei. (APA)
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