Blitze töten 300 Rentiere in Norwegen

Die Kadaver der wild lebenden Rentiere, in der Gegend rund um die Hardangervidda-Hochebene leben insgesamt etwa 10.000 Tiere, waren nach einem heftigen Unwetter gefunden worden. Wahrscheinlich hatte sich die Rentiere dicht zusammengedrängt und waren dann Opfer von Blitzeinschlägen geworden.
Die Zahl der toten Rentiere sei laut norwegischer Naturaufsicht ungewöhnlich hoch. Die Hochebene ist ein beliebtes Wandergebiet und gehört zu großen Teilen zu einem Nationalpark. Von verletzten Menschen ist nach dem Unwetter nichts bekannt geworden.
(Red.)
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