Verletzt wurde niemand. 60 Einsatzkräfte standen mehrere Stunden im Löscheinsatz. Das Einfamilienhaus wurde schwerbeschädigt. Anrufer hatten berichtet, dass dichter Rauch aus dem Objekt drang. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Dachstuhl bereits in Vollbrand. Da zunächst nicht bekannt war, ob sich jemand im Haus befand, durchsuchte ein Atemschutztrupp die Räume, konnte aber rasch Entwarnung geben.
Haus vorerst unbewohnbar
Wenig später traf der Eigentümer ein. Er und seine Angehörigen wurden von einem Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Den Einsatzkräften gelang es, mehrere Computer ins Freie zu bringen. Um dann die letzten Glutnester ablöschen zu können, musste ein Teil des Daches geöffnet werden. Da das Haus vorerst unbewohnbar ist, half die Feuerwehr den Betroffenen, diverse Einrichtungsgegenstände aus dem Gebäude zu schaffen. (APA)
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