Ayumi Hamasaki ist mit mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern in Japan ein Superstar und hält mehrere Rekorde. Keine japanische Sängerin hatte mehr Nummer-1-Hits und höhere Plattenverkäufe in der Geschichte Japans. Die “J-Pop-Queen” hat in ihrer Karriere durch Plattenverkäufe und erfolgreiche Tourneen jede Menge Geld verdient. Davon wird nun vermutlich auch der Lustenauer Manuel Schwarz etwas abbekommen. Wie berichtet lassen sich Ayumi und Manuel scheiden. Der offizielle Grund ist, dass Ayumi nicht aus Japan wegziehen möchte. Inoffiziell wird gemunkelt, dass ein “Nacktfoto” in dem Buch “Super-Manuel” der wahre Grunde ist.
Ayumi will ihr Privatleben schützen
Wie japanische Medien berichten soll der Lustenauer – wenn er einen entsprechenden Scheidungsvertrag unterschreibt – etwa 200 Millionen Yen erhalten. Das sind umgerechnet rund 2 Millionen Euro. Damit würden sich beide einen langen “Rosenkrieg” vor Gericht und Kosten für Anwälte ersparen. Der Vertrag enthält einige Punkte, damit keine Informationen über das Privatleben von Ayumi und Manuel an die Öffentlichkeit gelangen oder Fotos veröffentlicht werden. Ansonsten drohen dem 31-Jährigen entsprechende Klagen und Rückzahlungen. Laut einer chinesischen Seite hat der Lustenauer das Angebot angenommen. Die zwei Millionen Euro dürften für Ayumi allerdings ein “Pappenstiel” sein.
(VOL.AT/Simone Angerer)
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