Die 15 Ratsmitglieder billigten die Fortsetzung der MONUIK-Mission, wie Kameruns Botschafter Martin Belinga Eboutou am Donnerstag in New York erklärte. Kamerun hat derzeit den Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat. Die Entscheidung war nach Angaben Eboutous während der Sitzung gefallen, in der UNO-Chefkontrolleur Hans Blix Auskunft über die Gespräche mit Irak zur Wiederaufnahme von Waffeninspektionen gab.
Die UNO-Soldaten überwachen die rund 200 Kilometer lange entmilitarisierte Zone zwischen Irak und Kuwait seit dem Ende des Golfkriegs 1991. Ihr gehören mehr als 1000 Soldaten und rund 230 zivile Beobachter an. Im vergangenen Jahr kostete der Einsatz knapp 53 Millionen Dollar (53,6 Mill. Euro). Davon übernahm Kuwait rund 35 Millionen Dollar.
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