Die Nationalität des Opfers wurde nicht genannt, die Zuständigkeit in diesem Bereich liegt bei Nigeria.
Seit Einsatzstart 40 UN-Soldaten getötet
Die Friedenstruppen arbeiteten mit der Regierung Sudans zusammen, um die Täter zur Verantwortung zu ziehen, hieß es weiter. In den fünf Jahren seit dem Start des Blauhelmeinsatzes wurden schon mehr als 40 UN-Soldaten getötet. Nach Angaben seitens der UNO wurde noch kein einziger Täter gefasst.
Region wieder unter Kontrolle
Rebellen hatten Muhagiriya und Labado im Süden Darfurs zehn Tage lang besetzt. Am Mittwoch hatten die sudanesischen Regierungstruppen die Gegend nach eigenen Angaben wieder unter ihre Kontrolle gebracht. (APA)
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