Bitschi will in Führungsverantwortung kommen

Nach seinem Politikverständnis sollen die beiden erstplatzierten Parteien - ÖVP und FPÖ - versuchen eine Regierung zu bilden, sagte er. Am Abend werde man feiern, morgen weiterarbeiten, versicherte Bitschi.
"Rückenwind aus Wien"
Als Gründe für den Wahlerfolg nannte der 33-Jährige "guten Rückenwind aus Wien", außerdem habe man auf die "richtigen Themen" gesetzt. Diese gelte es jetzt in Führungsverantwortung umzusetzen. Vorarlberg brauche so schnell wie möglich eine neue Regierung, sei doch in den vergangenen zehn Jahren unter Schwarz-Grün vieles im Land schief gelaufen.
"Waren noch nie so knapp dran"
Danach befragt, ob er sich einen knapperen Abstand zur ÖVP erwartet hätte, winkte Bitschi ab. "Man muss das richtig einordnen. Wir waren noch nie so knapp dran", so der FPÖ-Parteichef. Wann es ein erstes Gespräch mit Wallner geben wird, wusste Bitschi vorerst noch nicht: "Ich habe ihn heute noch nicht gesehen."
(APA)
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