Bitschi in einer Aussendung am Freitag: "Anstatt ihren verantwortungslosen Irrweg der Angst- und Panikmache immer weiter zu gehen, braucht Schwarz-Grün endlich eine vernünftige Corona-Exit-Strategie."
Angesichts der "anhaltenden Drohungen der Bundesregierung" fordert der Vorarlberger FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi heute ein "sofortiges ’Einstampfen’ der schwarz-grünen Pläne zur Einführung der 1G-Beschränkung". "Es darf zu keinen Lockdown-Maßnahmen mehr kommen – weder für Geimpfte noch für Ungeimpfte - genau das wäre aber die Folge einer 1G-Beschränkung", stellt Bitschi klar.
Er verweist in diesem Zusammenhang auch auf den Umstand, dass bei Umsetzung der 1G-Beschränkung auch jene, die geimpft sind, neun Monate nach der zweiten Impfung ihren 1G-Status wieder verlieren würden. "Von einem Ende der Pandemie für alle Geimpften, wie es Bundeskanzler Kurz noch vor wenigen Wochen versprochen hat, kann dann in keinster Weise die Rede sein", zeigt Bitschi auf.
Der FPÖ-Landesobmann warnt angesichts der anhaltenden Diskussionen zudem vor einer immer weitergehenden Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte. "Das ist eine extrem gefährliche Entwicklung, die von der schwarz-grünen Regierung hier offensichtlich ganz bewusst vorangetrieben wird. Anstatt ihren verantwortungslosen Irrweg der Angst- und Panikmache immer weiter zu gehen, braucht Schwarz-Grün endlich eine vernünftige Corona-Exit-Strategie", verlangt Bitschi eine längst überfällige Kehrtwende in der Corona-Politik. In diesem Zusammenhang verweist Bitschi auf die seit Monaten sehr niedrigen Spitalszahlen. "Zu Einschnitten in die Grund- und Freiheitsrechte darf es lediglich bei einer Überlastung des Gesundheitssystems kommen. Und davon sind wir seit Monaten meilenweit entfernt."
(VOL.AT)
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