FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi spricht sich angesichts der "verschwindend geringen Zahl an Corona-Fällen bei uns im Land" für die Abschaffung der Maskenpflicht in Vorarlberg aus – "außer im Umgang mit besonders gefährdeten Menschen". "Da die Bundesregierung offensichtlich nicht bereit ist, Corona-Beschränkungen bundeseinheitlich für ganz Österreich zurücknehmen, sollte es zumindest in Regionen mit niedrigen Fallzahlen ein Ende von mittlerweile nicht mehr notwendigen Einschränkungen und Verboten geben", fordert Bitschi regionale Lockerungen der Corona-Maßnahmen.
"Die Corona-Fallzahlen haben in Vorarlberg längst ein Maß erreicht, das die aktuellen Beschränkungen durch nichts mehr rechtfertigt. Das ist alles nicht mehr erklärbar", so Bitschi weiter. "Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich zum ganz großen Teil an die verordneten Verbote und Einschränkungen gehalten und ihren Beitrag zur erfolgreichen Eindämmung des Virus geleistet. Es ist deshalb nicht nachvollziehbar, dass bei uns in Vorarlberg fast 400.000 Menschen weiterhin unter den Einschränkungen leiden müssen, nur weil sich irgendwo in Wien neue Infektions-Cluster bilden", so der FPÖ-Landesobmann.
(Red.)
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