Das Buch enthält nach Angaben des Verlags zahlreiche bislang unveröffentlichte Anekdoten über Leben und Karriere der gebürtigen Wienerin, die in der Nacht auf den 29. Mai 1982 in ihrer Pariser Wohnung an einer Überdosis Alkohol und Schlaftabletten gestorben ist.
Romy Schneider habe einen „zweifachen Tod“ erlebt, zunächst durch den tödlichen Unfall ihres Sohnes David und danach durch den Selbstmord, schreibt Pasciuto. In dem Buch wird auch ein Interview mit dem Staatsanwalt Laurent Davenas veröffentlicht. Er nimmt darin zu seinem Entschluss Stellung, keine Obduktion an der Leiche der Schauspielerin anzuordnen.
„Ich hatte mit Sicherheit festgestellt, dass es keine Aggression gegeben hatte. Ich hatte feststellen können, dass sie von einem Gemisch aus Schlafmitteln und Alkohol lebte. Was hätte eine Autopsie in der Geschichte wohl zu suchen gehabt? Ich hätte anordnen können, dass man diese Frau in Stücke schneidet, aber das hätte nichts geändert. Weder an ihrem Tod, noch an der Wahrheit ihres Todes“, so Davenas.
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