Das Thema Standortwirtschaft und Standortmanagement wird die Verantwortlichen in den kommenden Jahren intensiv beschäftigen. Eine wesentliche Aufgabe – auch für die westlichen Nationen – wird es sein, für jene Arbeitsplätze, die durch Rationalisierung, Technologisierung und intensiveren internationalen Wettbewerb wegfallen, neue Strukturen und damit neue Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen und sich den laufenden strukturellen und wirtschaftlichen Veränderungsprozessen in entsprechender “leading function” anzupassen.
Der Hochschullehrgang “Standort- und Regionalmanagement” bietet erstmals einen ganzheitlichen Ansatz und füllt eine Lücke im Wettbewerb um professionelle Standortentwicklung, erklärt Lehrgangsleiter Gerald Mathis. An diesem neuen Bildungsangebot wirken die Fachhochschule Vorarlberg, die Hochschule Liechtenstein, die Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung, die Hochschule Kempten, sowie das Institut für Standort- Regional- und Kommunalentwicklung ISK und das Weiterbildungszentrum Schloss Hofen mit.
Das drei- bzw. viersemestrige Weiterbildungs- und Masterprogramm wendet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von öffentlichen Verwaltungen, privaten Planungsgesellschaften und Projektentwicklern auf Landes- Regional- und kommunaler Ebene.
Der nächste Lehrgang dieser praxisbezogenen und berufsbegleitenden Spezialisierung auf dem Gebiet des Standortmanagements beginnt im Frühjahr 2011. Für nähere Informationen: Telefon 05574/4930-143 bzw. E-Mail www.schlosshofen.at.
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg
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