Das gilt sowohl für den Handel als auch für die Gastronomie. Grund ist die eklatante Verteuerung von Brau-Rohstoffen, Verpackung und Energie.
An einer Preiserhöhung führe kein Weg vorbei, sagte Menz bei der Präsentation der vorläufigen Jahreszahlen für 2007. “Wir erhöhen die Preise, wie alle anderen.” Einige österreichischen Brauer hätten schon verteuert, andere seien gerade dabei.
Der mit Abstand größte Braukonzern in Österreich, die zu Heineken gehörende Brau Union Österreich (Hauptmarken: Zipfer, Gösser, Schwechater, Puntigamer, Reininghaus, Kaiser, Wieselburger), erhöht ebenfalls beginnend mit März 2008 die Bierpreise um durchschnittlich “moderate 5,5 Prozent”, wie es aus dem Konzern heute zur APA hieß, abhängig von den konkreten Kostenerhöhungen und unterschiedlich je nach Gebinde und Marke.
In Süddeutschland haben einige Brauereien für ihre Versorgungsgebiete Preiserhöhungen um 9 bis 10 Prozent angekündigt.
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