Das Quartett Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter, Tobias Eberhard und Christoph Sumann (1:43,1 Minuten Rückstand), das am 21. Dezember in Hochfilzen den ersten ÖSV-Staffel-Sieg seit sieben Jahren fixiert hatte, musste sich nur den extrem schießstarken Norwegern (1:24:54,0 Stunden) und Deutschland (+ 1:20,2 Minuten) geschlagen geben.
Die Österreicher, die die letzten beiden Weltcup-Bewerbe gewonnen hatten, lagen während des Rennens lange Zeit außerhalb der Podestplätze, ehe Schlussläufer Sumann der ÖSV-Mannschaft doch noch Platz drei sicherte. Im Staffel-Weltcup bauten Sumann und Co. ihre Führung vor den letzten beiden Rennen in Pyeongchang (22. Februar) sowie Vancouver (15. März) aus, da Verfolger Russland diesmal nur Siebenter wurde. Im Gegensatz zur Vorwoche in Oberhof war bei den Österreichern diesmal Eberhard für Dominik Landertinger zum Einsatz gekommen.
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