Da es gegen den 17-Jährigen und seiner Familie bereits mehrer Drohungen gegeben hat, fand der Lokalaugenschein unter massiven Sicherheitsvorkehrungen statt. Mehrere Polizeistreifen sicherten den Lokalaugenschein ab. Dabei wurde die Tat vom 27. März 2011 rekonstruiert.
Tathergang wurde nachgestellt
Der 17-Jährige beschrieb am Tatort noch einmal, was sich an jenem Vormittag abgespielt hat. Während die Polizei von 14 Messerstichen spricht, sind es laut Aussagen der Verfahrenshelferin weniger Stiche gewesen – Sie spricht von ca. 7 Messerstichen. Neben dem Täter wurden auch zwei Zeugen bei dem Lokalaugenschein befragt. Nach ca. 45 Minuten endete der Lokalaugenschein und der Täter wurde wieder in die Justizanstalt Wiener Neustadt gebracht. Für den 17-Jährigen gilt die Unschuldsvermutung.
Redaktion/Thomas Lenger
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