Bewusstsein für Kinderstube Wald und Rohstoff Holz

Dank des großen Engagements der Forstverantwortlichen und Akteure haben viele erfolgreiche Aktionen und Veranstaltungen in den Vorarlberger Gemeinden und Bezirken bzw. mit Vorarlberger Beteiligung stattgefunden. Die Schwerpunkte:
– Eröffnung der Waldschule Bodensee in Bregenz
– Gemeinsamer Schutzwald-Gipfel in Innsbruck mit Auszeichnnung der Vorarlberger Waldbotschafter
– Vorstellung des praxisgerechten Waldhandbuches für Waldaufseher und Waldbesitzer
– Aktionstag “Wald & Wasser” im Rahmen der Umweltwoche in den Gemeinden
– Expertentagung “Ökologie & Ökonomie im Schutzwald” der ARGE ALP im Montafon
– Weiterbildung der Waldaufseher im Forstschutz mit dem Schwerpunkt “Klimawandel- Eschensterben”
– Wald-Wild-Dialog in Schoppernau und gemeinsame Begehungen der Grundeigentümer, Jäger und Forstfachleute
– Waldspiele am Ardetzenberg mit rund 200 Schülerinnen und Schülern mit den Partnern Stadt Feldkirch, Vorarlberger Waldverein, Vorarlberger Försterbund und Verein Wildpark Feldkirch
– Schwerpunkt “Forst & Holz” bei der Dornbirner Herbstmesse in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Vorarlberg und rund 2.500 Teilnehmern am Waldquiz
– Schutzwaldtagung in Blons mit Verleihung der Vorarlberger Schutzwaldpreise und des Jugend-Bravo
– Halbtätige Lehrwanderungen im Rahmen der Aktion “Wald erleben” mit rund 1.800 Schülerinnen und Schülern unter Leitung von Waldpädagogen und Waldaufsehern in den Gemeinden
“Insgesamt war das Jahr des Waldes in Vorarlberg ein wichtiger Impuls für die Bewusstseinsbildung für die Kinderstube Wald sowie für den Wald als Schutz vor Naturgefahren und als Lieferant des CO2-neutralen Rohstoffes und Energieträgers Holz. Gerade in einem gebirgigen Land wie Vorarlberg wären zwei Drittel der Siedlungsräume ohne Schutzwald nicht bewohnbar. Ich bin froh, dass das Jahr des Waldes auch die regionale Wertschöpfungskette Holz vom Waldbesitzer über den Waldaufseher, den Säger und Zimmermann bis zum Vorarlbegrer Holzhaus deutlich in den Mittelpunkt gestellt und gestärkt hat”, fasst Landesrat Erich Schwärzler zusammen.
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