Bewachungsbranche: Gewerkschaft fordert 2.000 Euro Bruttolohn

´Die zweite Verhandlungsrunde für einen neuen Kollektivvertrag endete Dienstagnachmittag ohne Ergebnis. Das Angebot der Arbeitgeber sei in Anbetracht von Rekordinflation nicht ernst zu nehmen, hieß es am Mittwoch seitens der Gewerkschaft.
Verhandlung in der Bewachungsbranche: 2. Runde ohne Ergebnis
"Bewacherinnen und Bewacher gehören zu jenen, die das Land in den vergangenen zweieinhalb Jahren während Corona am Laufen gehalten haben. Es kann nicht sein, dass jene Beschäftigten jetzt fairen Einkommen nachlaufen müssen, die sie verdient haben", sagte Gernot Kopp, Verhandlungsleiter im Kollektivvertrag für das Bewachungsgewerbe in der Gewerkschaft vida, laut einer Aussendung.
(APA/Red)
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