Betrüger erbeuteten mit "Enkeltrick" 410.000 Schweizer Franken

Die angebliche Enkelin erklärte demnach, sie stecke in Schwierigkeiten und benötige daher Geld. Jedes Mal habe das Paar daraufhin einer “Bekannten” ihrer Enkelin hohe Beträge übergeben – und dabei die gesamten Ersparnisse aufgezehrt.
Beim ersten Mal enthielt der übergebene Umschlag laut Polizei 170.000 Franken, beim zweiten Mal 160.000 Franken und beim dritten Mal 80.000 Franken. Die Pensionisten schöpften demnach nie auch nur den geringsten Verdacht. Der Betrug flog erst auf, als sich die angebliche Enkelin bei ihren Großeltern für längere Zeit nicht mehr meldete. Die Pensionisten riefen ihre Enkeltochter daraufhin an – die ihnen versicherte, nie um Geld gebeten zu haben. Das Paar brachte den Betrug sofort zur Anzeige, doch laut Polizei gibt es keinen Hinweis auf die Täter.
(APA)
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