“Umfangreiche Ermittlungen”, wie es am Donnerstag in einer Polizeiaussendung hieß, führten zur Ausforschung des 29-jährigen Verdächtigen.
Der mutmaßliche Betrüger fand den Verständigungszettel der Post in einer Wohnhausanlage in der Donaustädter Wagramer Straße. Die Benachrichtigung war an einen 47-Jährigen adressiert und informierte ihn über seine eingegangene Pensionsanweisung. Der Finder ging damit zu einem Postamt, zeigte die Benachrichtigung her, wies sich mit seinem eigenen Reisepass aus und kassierte 505,26 Euro, indem er sich als Stiefsohn des Pensionisten ausgab.
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