Der Zustrom sei von Beginn an “fast untypisch konstant” gewesen, dazu beigetragen habe sicherlich der hohe Stellenwert der Region als Ausflugsdestination.
Die Landesausstellung mit einer Leit- und Überblicksausschau im Schloss Ort in Gmunden und 14 flankierenden Ausstellungen in den Gemeinden des inneren und äußeren Salzkammergutes – zwei davon, Strobl und St. Gilgen, in Salzburg – war als eine Entdeckungsreise konzipiert. Behandelt wurden die Kultur-, Wirtschafts-, Sozial- und Naturgeschichte der Region. Erst einmal – 1998 mit der Schau “Land der Hämmer” – war zuvor die Grenze von 500.000 Besuchern übersprungen worden. Zum Erfolg der aktuellen Landesausstellung hätten vor allem die faszinierende Landschaft, eine authentische Alltags- und Volkskultur sowie das umfassende touristische Angebot in den Gemeinden beigetragen, erklärte Pühringer.
Rund 17 Millionen Euro wurden für die bauliche Adaptierung und die Gestaltung der Ausstellung aus oberösterreichischen Landesmitteln aufgewendet, weitere knapp vier Mio. standen für den Betrieb und die Bewerbung zur Verfügung. Verteilt auf den Zeitraum von 2004 – dem Beginn der Vorbereitungen – bis heuer wurde nach Auskunft des Landes eine Wertschöpfung von rund 105 bis 130 Mio. Euro im Salzkammergut bewirkt.
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