Die Galerie Westlicht zeigt bis 28. September die rund 200 Siegerarbeiten des World Press Photo Contests, des weltweit größten Wettbewerbs für Bildjournalismus.
Gesamtsieger des Jahres 2007 wurde der britische Fotograf Tim Hetherington (Vanity Fair) mit seiner Aufnahme eines erschöpften US-Soldaten in Afghanistan. Hetherington fotografierte den Soldaten am 16. September 2007 im Korengal Tal, als er müde auf einem Bunker rastete. Die Jury urteilte: “Das Bild zeigt die Erschöpfung eines Mannes – und die Erschöpfung einer Nation.” Neben dem Siegerfoto sind Einzelaufnahmen und Fotoserien zu sehen, die das vergangene Jahr mit Aufnahmen aus den Bereichen Politik, Sport, Kultur, Umwelt und Wissenschaft Revue passieren lassen.
Mehr als 5.000 Fotografen aus 125 Ländern nahmen laut Aussendung am heurigen Wettbewerb teil. 80.536 Arbeiten wurden eingereicht und schließlich 59 Fotografen aus 23 Ländern ausgezeichnet. Österreich stellt heuer keinen Preisträger. Die Schau gastiert bereits zum siebenten Mal in Wien.
Sie ist als Wanderausstellung angelegt und macht an über 100 Orten weltweit Station. Laut Westlicht haben im Vorjahr mehr als 16.000 Interessierte die Ausstellung besucht.
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