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Berufsinformationswoche der Alberschwender Hauptschule

©Erwin Moosbrugger
Alberschwende.Interessante Erfahrungen sammelten Alberschwender Hauptschüler im Rahmen ihrer Berufsinformationswoche. Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen tauschten kurzfristig ihre Schulbank gegen einen Arbeitsplatz in einem Gewerbebetrieb. Unter dem Motto „Heimische Berufe und Betriebe kennenlernen" konnte während der Projektwoche die Theorie in zehn Betrieben im eigenen Ort in die Praxis umgesetzt werden.

Die Öffnung der Schule zum Erfahrungsraum gelang auch durch die Einbindung des „Lädolars”, einem Ausbildungsprojekt in zwei Containern des „werkraums bregenzerwald”. Unmittelbare Kontakte zu Gewerbetreibenden in Alberschwende erfuhren die Schüler auch bei ihrer Interview-Tour durch Betriebe und bei Persönlichkeiten im Dorf. Dabei wurde viel Insiderwissen gesammelt. Beim Elternabend wurden den vielen Besuchern die Ergebnisse präsentiert. Weitere Programmpunkte waren Referate der Schüler zu den Gewerbebetrieben, in denen sie mitgearbeitet und Produkte gestaltet hatten, sowie ein Vortrag des Direktors der Berufsschule Dornbirn. Für die gelungenen Koordination zwischen Handwerk und Schule zeichnen Raimund Dür, Michael Fetz, Brunhilde Berlinger und BOBI-Lehrerin Anna Martina Meusburger verantwortlich. Auf Grund der guten Zusammenarbeit und der hervorragenden Resonanz bei Handwerksbetrieben und Schülern wird es nächstes Jahr eine Fortsetzung des Projektes geben.

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