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Überschwemmungen in Burkina Faso

Durch heftige Unwetter sind in Burkina Faso mehr als 6.000 Menschen obdachlos geworden. Vor allem der Norden des afrikanischen Landes sei betroffen, hieß es am Donnerstag aus dem Sozialministerium in der Hauptstadt Ouagadougou.

Insgesamt hätten durch heftige Regenfälle und den daraus folgenden Überschwemmungen 6.204 Menschen ihre Häuser verloren, hauptsächlich handele es sich um Frauen und Kinder. Noch immer stehen in der Region 14 Dörfer unter Wasser.

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