Berlusconis Sohn zu 14 Monaten Haft verurteilt
In einem erstinstanzlichen Prozess 2014 waren Piersilvio Berlusconi und andere neun Angeklagte freigesprochen worden. Gegen den Freispruch hatte die Mailänder Staatsanwaltschaft jedoch Einspruch erhoben.
Berlusconis Gruppe soll Filmrechte zu überhöhten Preisen gekauft haben, um Schwarzgeld auf geheimen Bankkonten hinterlegen zu können, lautet der Vorwurf der Mailänder Staatsanwaltschaft. Auf Bankkonten in Steuerparadiesen sollen so 34 Millionen Dollar (30,58 Mio. Euro) angehäuft worden sein. Berlusconi Junior und Confalonieri haben die Vorwürfe zurückgewiesen.
Das Urteil ist rechtskräftig. Die Haftstrafe muss Piersilvio Berlusconi aber nicht antreten, da sie nur 14 Monate beträgt und er bisher unbescholten war.
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