“Es geht darum, der Krankheit des Vergessens eine Stimme zu geben”, zitierte Bildungshaus Batschuns-Leiter Christian Kopf bei der Begrüßung aus dem von Klara Obermüller herausgebrachten Buch “Es schneit in meinem Kopf”. Darin enthaltene Beiträge von Arno Geiger, Silvio Huonda, Peter Stamm und Ruth Schweikert trugen LH a.D. Herbert Kessler, “Jedermann” Christian Urban, Stefan Vögel und Angelika Kerschhaggel-Linder (“Jedermann”, “Spechte”) vor.
Daneben lasen der auch hinter der Zusammenstellung des Programms stehende Gerhard Mariani und Maria Neuschmid Passagen aus Peter Bichsels “Jodok lässt grüßen” und Martin Suters “Small World”. Eindrucksvolle musikalische Ergänzungen zu den Texten lieferten Harfinistin Eva Profunser und Carmen Halbeisen (Gitarre).
Dass im frühen Stadium der Krankheit sogar das Bewusstsein der Betroffenen geschärft wird, weil eben alles neu ist, erfuhren an dem Abend unter anderem “Connexia”-Geschäftsführer Martin Hebenstreit und seine Mitarbeiterin Dorothea Glöckle, Angelika Pfitscher vom Projekt “Tandem” des Bildungshauses Batschuns, Edith Ottowitz und Anna Scherrer (Rotes Kreuz/Gesundheit und soziale Dienste), Bernadette Kronberger und Daniela Kessler (Krankenpflegeverein), Franz Abbrederis und Sohn Christoph, Karl Sturn, Gemeindesekretär Norbert Preg oder Pfarrcaritas-Mitarbeiterin Marianne Gassner . (Autor: Arno Meusburger)
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