Bergungsarbeiten beendet
Nach offiziellen Angaben kamen in der Provinz Bingöl 167 Menschen ums Leben, darunter 84 Schulkinder. Aus den Trümmern des Schülerwohnheimes, in dem zum Zeitpunkt des Unglücks fast 200 Kinder übernachtet hatten, waren zuletzt nur noch Leichen geborgen worden.
Am Sonntag früh wurde dort mit den Aufräumarbeiten begonnen. Ins Erdbebengebiet wurden unterdessen mehr als 6.000 Zelte gebracht. Auch drei Tage nach dem Beben der Stärke 6,4 kommt es immer noch zu Nachbeben. Eines der stärkeren erreichte am Sonntag in der Früh einen Wert von 4,4 auf der Richterskala.
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