Die Management-Veränderung vom Oktober letzten Jahres habe zu einer Überholung der Gruppenstrategie des heimischen Leuchtenkonzerns geführt, stellen die Experten fest. Der neue CEO, Ulrich Schumacher, möchte Kosten senken, um die Profitabilität und Verkaufssynergien zu erhöhen. Die Berenberg-Analysten glauben, dass dieses Vorhaben sowohl machbar als auch vernünftig ist. Schumacher habe genug Erfahrung und Tatkraft, um die Veränderungen zu realisieren, schätzen sie.
Weiterhin Vorteile erwartet
Durch das Wachstum im Bereich der LED-Verkäufe sowie durch Einsparungen aus früheren Restrukturierungsmaßnahmen erwarten die Wertpapierexperten weiterhin positive Vorteile.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Berenberg-Analysten 0,38 Euro für 2014, sowie 0,82 bzw. 1,40 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,11 Euro für 2014, sowie 0,33 bzw. 0,56 Euro für 2015 bzw. 2016.
Am Donnerstagvormittag notierten die Zumtobel-Titel an der Wiener Börse mit minus 0,90 Prozent bei 16,60 Euro.
(APA)
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