Schallaburg-Geschäftsführer Kurt Farasin betonte in einer Aussendung am Montag, dass “Jubel & Elend” eine große Herausforderung gewesen sei, da man den Anspruch hatte, die “zentrale Ausstellung für Österreich” zum Ersten Weltkrieg zu sein. Die Schau – in Kooperation mit dem Heeresgeschichtlichen Museum Wien und dem Schloss Artstetten – ist noch bis 9. November zu sehen.
Thematisiert werden der Alltag an der Front ebenso wie daheim, Kriegsgefangenschaft, Massenhinrichtungen und das Spionagewesen. In der Vorbereitungsphase sind dem Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung im Rahmen einer Sammelaktion im Vorjahr tausende persönliche Erinnerungsstücke angeboten worden, von denen ausgewählte die historischen Fakten um die menschliche Dimension der Katastrophe erweitern.
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