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Über Arbeitszeit sollte schon bei Bewerbungsgesprächen geredet werden

Von der Arbeitszeit wird das Privatleben und die Zufriedenheit im Job massiv beeinflusst. Deshalb sollte über das Thema dringend mehr gesprochen werden.

Ob im Arbeitsalltag um 17 oder erst um 19 Uhr Schluß ist, ist nicht egal. Das weiß jeder, der schon einmal gearbeitet hat. Wertvolle Stunden gehen dem Privatleben abhanden, wenn man täglich bis in die späten Abendstunden arbeiten muß. Deshalb wird empfohlen, über das Thema auf jeden Fall schon beim Bewerbungsgespräch zu diskutieren.

Wichtig ist es zunächst, dass Arbeitnehmer über ihre diesbezüglichen Rechte informiert sind. So beträgt die Normalarbeitszeit, sie ist gesetzlich festgelegt, acht Stunden täglich und 40 Stunden wöchentlich. Dabei kann die Arbeitszeit jedoch durch Betriebsvereinbarung oder Kollektivvertrag auf neun, beziehungsweise zehn Stunden ausgedehnt werden. Wichtig ist es in jedem Fall, das Thema in allen Einzelheiten mit dem Arbeitgeber zu besprechen – auch Pausen sollten hierbei eine Rolle spielen.

Ähnlich sieht es bei Überstunden aus: Abstimmung mit dem Arbeitgeber ist das A und O. Grundsätzlich gilt: Die Grenzen zu Überstunden ergeben sich aus den jeweiligen betrieblichen Arbeitszeitmodellen. Ein Zuschlag von 50 Prozent ist für Überstunden der Normalfall. Oft sind es auch 100 Prozent.

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