Die Polizei hatte Kontrollen nach dem Pyrotechnikgesetz in den Geschäftsräumen durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass eine viel zu große Menge von pyrotechnischen Gegenständen zum Verkauf gelagert waren. Der Inhaber versuchte eine größere Menge der Raketen in ein Fahrzeug zu verladen und vom Geschäft wegzubringen. Dabei handelte es sich um mehr als 300 Kilogramm pyrotechnische Gegenstände. Das Fahrzeug wurde von den Beamten angehalten.
Gravierende Übertretungen wie nicht ordnungsgemäße Transportpapiere, offene Versandstücke und unsachgemäße Verladung wurden festgestellt. Im Fahrzeug wurden 21 Raketen der Klasse IV lose verladen gefunden. Für den Handel mit diesen Gegenständen fehlte die Gewerbeberechtigung, zudem ist der Verkauf in Österreich verboten.
Im Geschäft und in einem Lager im Keller fanden die Beamten weitere 335 Kilogramm pyrotechnische Gegenstände. Die zulässige Menge liegt bei 60 Kilogramm. Der Geschäftsmann wurde angezeigt.
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