Das sagte Viacom-Konzernchef Sumner Redstone am Dienstag dem Wall Street Journal.
Das schlagzeilenträchtige Verhalten des Stars habe dem jüngsten Paramount-Cruise-Streifen Mission: Impossible 3 an den Kinokassen geschadet, führte das Studio als Begründung an. Die Zeitung verweist auf Cruise aggressive Werbung für Scientology, seine Kritik an der Behandlung von Depressionen mit Medikamenten und seine öffentlichen Liebesbeweise für seine Verlobte Katie Holmes, wie etwa der Sofa- Sprung in der Oprah-Winfrey-Talkshow.
Cruise führt seine Produktionsfirma Cruise/Wagner Productions seit 1992 auf dem Gelände des Paramount-Studios in Hollywood. Cruise ist der Star von Paramount-Filmhits wie Top Gun, Tage des Donners, Krieg der Welten und Mission Impossible.
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