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Ben Affleck ist bei Frauen skeptisch

Hollywood-Star Ben Affleck ist bei Frauen sehr skeptisch: „Ich bin doch nicht so naiv zu glauben, dass sich Frauen plötzlich einfach so für mich interessieren.

Jeder kann sich Miezen ins Bett holen, wenn er berühmt ist“, sagt der 30-Jährige in einem Interview mit der Zeitschrift „TV Movie“.

Das habe mit Macht, Geld und Erfolg zu tun. „Ich war früher auch total happy, wenn ich eine Telefonnummer einer heißen Hollywood-Braut ergattern konnte“, gestand Affleck. Über seine Beziehung zu Latin-Queen Jennifer Lopez redet er allerdings ungern: „Nur so viel:
Jennifer ist ein süßes Girl aus kleinen Verhältnissen, sehr bodenständig geblieben. Das gefällt mir.“

Seine Rolle im neuen Film „Spurwechsel“ (Kinostart in Österreich:
8. November), in der Affleck einen rachsüchtigen Anwalt spielt, hat ihn seine eigene Vergangenheit erinnert. Beim Lesen des Drehbuchs habe er das Gefühl gehabt „wie dieser Bursche zu sein: schlecht, korrupt, ein echter Ekeltyp also“.

Er sei vor knapp zwei Jahren sehr unglücklich gewesen und fast auf die schiefe Bahn zu geraten. „Ich habe gesoffen ohne Ende – aus reiner Verunsicherung, aus Selbstzweifeln“, gestand Affleck. Erst in der Suchtklinik habe er erkannt, „dass Trinken nichts im Leben besser macht, sondern nur reine Ablenkung ist“. Danach habe er sein Haus in Hollywood verkauft, in dessen Bar immer ein Fass Guiness-Bier stand.

Nun hat sich der Oscar-Preisträger („Good Will Hunting“) zurückgezogen: „Ich habe ein großes Grundstück mit einem Hektar Land in den Bergen bei Los Angeles gekauft, wo sich meine beiden Schäferhunde austoben können“. Dort gibt es zwei kleine Gästehäuser:
„In dem einen hab ich mein Büro, in dem anderen schlafe ich“, sagt Affleck, für den der Ruhm nicht nur angenehme Seiten hat: „Als Star muss man seine Beziehung zur ganzen Welt neu überdenken“, sagte Affleck.

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