“Wir sind mit dem Treffen zufrieden”, sagte ein Sprecher der serbischen Sonderstaatsanwalt für Kriegsverbrechen nach dem Gespräch. Das nächste Treffen ist in einigen Tagen in Brüssel geplant.
Der UNO-Chefankläger war am Donnerstagabend in Belgrad mit dem Präsidenten Boris Tadic sowie dem Innenminister Ivica Dacic zusammengekommen. Am Freitag waren auch Gespräche mit Arbeitsminister Rasim Ljajic, der in der Regierung für die Zusammenarbeit mit dem Haager Gericht zuständig ist, sowie dem Chef des Nachrichtendienstes BIA, Sasa Vukadinovic, geplant.
Die Belgrader Behörden haben bis in den frühen Nachmittag nicht die gestrige Festnahme eines mutmaßlichen Kriegsverbrechers in Kenia kommentiert. Der Belgrader Sender B-92 meldete am Freitagabend, dass es sich bei dem Festgenommenen sehr wahrscheinlich weder um Mladic noch um Hadzic handle. Auch vom UNO-Kriegsverbrechertribunal wurde die Festnahme nicht kommentiert.
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