Das wird aus der Abteilung Landwirtschaft im Amt der Landesregierung mitgeteilt. Der betroffene Imker wurde umgehend angewiesen, den Honig nicht in Verkehr zu bringen.
Das als Kontaminationsquelle in Frage kommende Pflanzenschutzmittel ist auf der österreichischen Seite des Leiblachtales nicht eingesetzt worden. Wegen der Lage des Bienenstandes in Hohenweiler nahe der Leiblach ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Rückstandsbelastung durch den Bienenflug auf Obstanlagen im Ausland verursacht worden ist.
Weil Nachuntersuchungen den Erstbefund bestätigt haben, wurde der belastete Honig beim Imker abgeholt und der VWG (Vorarlberger Wiederverwertungs GesmbH) zur Entsorgung übergeben. Der Verlust des Imkers wurde aus Landesmitteln entschädigt.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.