Beiwagen-Motocrosser Kevin Bitsche und Johannes Vonbun im Aufwind

Am Ende gab es für das Feldkircher Beiwagengespann immerhin den fünften Endrang und im zweiten Lauf platzierte sich Bitsche/Vonbun auf dem achten Schlussrang. Seit vier Jahren sind Bitsche/Vonbun ein Team. Das ist bislang die mit Abstand beste Saison, aber das ist nur durch sehr harte Trainingseinheiten in der Vorbereitung zurückzuführen, sagte Fahrer Kevin Bitsche. Erstmals ergatterte man in den Weltmeisterschaftsläufen auch einige Punkte und hat eine Annäherung an die absoluten Topteams weltweit erreicht. In der deutschen Meisterschaft gelang den beiden Feldkirchern schon der Sprung auf das Siegerpodest. In Schleitheim, Rothenthurm und Amriswil stand Bitsche/Vonbun auf dem Stockerl. Ohne die beiden Großsponsoren VPW-Präzisionstechnik Gisingen und Vonbun-Plasterei in Gisingen wäre eine solcher Umfang im internationalen Motorsport erst gar nicht möglich. Bei den nächsten beiden Grand-Prix in Dänemark und Lettland wollen die beiden Motorsportler aus dem Oberland wieder ins internationale Rampenlicht fahren. Eine sportliche Zukunft des Beiwagengespann Kevin Bitsche/Johannes Vonbun wird es im nächsten Jahr nicht mehr geben. Fahrer Bitsche muss sich um einen neuen Beifahrer umsehen, Johannes Vonbun hört mit seiner aktiven Karriere auf. Bitsche: Drei bis vier Topfahrer aus der Schweiz oder auch Deutschland stehen in der engeren Auswahl, es wird auf alle Fälle 2010 weitergehen.
(Quelle: Meine Gemeinde Thomas Knobel)
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