Das teilten die Organisatoren der Expedition am Mittwoch mit. Sie habe das letzte Lager am Montagabend um 6.00 Uhr verlassen und den Gipfel um 10.55 Uhr am Dienstag erreicht. Zunächst seien ihre Führer über ihren langsamen Anstieg besorgt gewesen, doch dann habe sie an Tempo zugelegt, sagten die Organisatoren.
Mitleid abschütteln
Die frühere Volleyball-Nationalspielerin war vor zwei Jahren von Dieben aus einem fahrenden Zug gestoßen worden. Dabei war sie mit einem Bein unter einen entgegenkommenden Zug geraten, so dass es unter dem Knie amputiert werden musste. “Damals waren alle um mich besorgt. Ich begriff daher, dass ich etwas in meinem Leben tun musste, damit die Menschen mich nicht länger voller Mitleid anschauen”, hatte Sinha vor dem Beginn ihrer Tour gesagt.
Mit dem Briten Tom Whittaker hatte 1998 zum ersten Mal ein körperbehinderter Mensch den Gipfel des Mount Everest erreicht. Dem Bergsteiger war zwei Jahrzehnte zuvor nach einem Autounfall ein Fuß amputiert worden. (APA)
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