Bei Zwischenlandung: Pilot entführt und gefoltert

Ein britischer Pilot der Fluggesellschaft British Airways erlebte während einer Zwischenlandung in Johannesburg, Südafrika, einen Albtraum. Ursprünglich geplant waren zwei Tage Ruhe, doch diese endeten in einem brutalen Überfall, berichtet die "Sun".
Von Frau um Hilfe gebeten
Der Vorfall begann unscheinbar: Der Pilot, dessen Identität nicht preisgegeben wurde, wollte in einem Supermarkt einkaufen. Auf dem Parkplatz wurde er von einer Frau um Hilfe gebeten. Als er assistierte, geriet er in einen Hinterhalt: Mehrere Männer griffen ihn an, entführten ihn und verschleppten ihn in einem Auto.
Stunden der Qual
Die Täter folterten den Piloten stundenlang, bis er gezwungen war, sein Bankkonto zu leeren. Doch damit nicht genug: Die Entführer kontaktierten die Ehefrau des Piloten und forderten unter Androhung weiterer Folter eine Geldüberweisung. Erst nach mehreren Stunden endete das Martyrium des Piloten.
Der Pilot befindet sich derzeit in ärztlicher Behandlung und wurde von seinen Dienstpflichten entbunden. Als Reaktion auf den Vorfall hat British Airways eine Warnung an ihre Mitarbeiter herausgegeben, in Johannesburg besondere Vorsicht walten zu lassen.
(VOL.AT)
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